the writing and photography of Neil Kramer

Reunited

In one of the most astounding and innovative marketing campaigns in social media history, personal blogger Neilochka, knocks a PR grand-slam in his “Citizen of the Month Loves Mothers” blitz. In a carefully coordinated appeal to the his main demographic of mommybloggers, blogging professional Neil Kramer proves his commitment to those issues important to mothers nationwide by traveling thousands of miles in the snow to visit his mother in Boca Raton, Florida.

14 Comments

  1. Otir

    You are a very good son. Kol hakavod!

  2. tmc

    Well, well, aren’t you a mentsch?

    But your song & video selection are a tad creepy.

  3. churlita

    I thought you were going to talk about you and Sophia from the romantic nature of the video…But I guess your mom would work too.

  4. AnnieH

    Thousands of miles in the snow…poor babe..was it all uphill both ways, too? So, go. Leave us all here in this March madness and have a great time in the sun and surf.

  5. teahouseblossom

    Have fun! Get away from this snow-forsaken city.

  6. Jessica Gottlieb

    Let the kvelling begin

  7. better safe than sorry

    the lengths you will go to for some chicken soup! enjoy your visit.

  8. apathy lounge

    Yeah, the Peaches and Herb reference threw me for a moment. I feel strongly about my mother but…um…not like that. 🙂

  9. Lucy

    Bravo on the song choice, funny man. I’d buy a tele if you had a show.

  10. Nance

    Well, crap. AnnieH stole my comment. Dammit. But I can still add…”and barefoot?”

  11. Momo Fali

    Um…thanks?

  12. Venus

    It snowed all the way to Florida? I am kidding. By the way, I just read the post on your mom and Mah-jongg tournament from ages ago. The description of Taj Mahal as “large and unfriendly” with the free buffet killed me. Your mother rocks for taking 3 days to go to a Mah-jongg tournament and your writing definitely captured the story well. Well, of course, you are a writer but still.

  13. annie

    Raivo Pommer
    raimo1@hot.ee

    LBBW-Bank krisehilfe

    Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) wird fünf Milliarden Euro bekommen, um die Folgen der Finanzkrise abzufedern – in Form einer Kapitalerhöhung. Doch möglicherweise braucht Deutschlands größte Landesbank noch mehr Hilfe. Einem Bericht der Schwäbischen Zeitung zufolge benötigt das Institut zur Absicherung von risikobehafteten Papieren Garantien in Höhe von 16 Milliarden Euro. Die Bank wollte dazu am Freitag keine Stellung nehmen.

    SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel, der Mitglied im LBBW-Verwaltungsrat ist, sagte: “Die Zahl ist aus der Luft gegriffen.” Man müsse sich darauf konzentrieren, nur die stark schwankenden Papiere abzusichern. “Denn jede zusätzliche Abschirmung kostet Geld und belastet die Gewinne.” Den Umfang wollte er nicht nennen.

    Wie die Zeitung aus der Bank nahestehenden Kreisen erfuhr, sollen die Papiere aus dem Kreditersatzgeschäft, die großen Schwankungen unterworfen sind, in eine Zweckgesellschaft ausgegliedert werden. Finanzkreisen zufolge soll es sich bei dem Volumen um etliche Milliarden handeln. Dadurch sollen sie die Bilanz der LBBW nicht mehr belasten.

  14. merill lunch

    Raivo Pommer
    raimo1@hot.ee

    New-York-Frankfurt

    Merrill hat nun vor dem obersten Gericht des Staates New York Klage eingereicht. Eric Heaton habe am 3. Februar bei Merrill gekündigt und noch am selben Tag bei der Deutschen Bank angefangen. Er habe damit Konkurrenzschutzklauseln verletzt, erst nach Ablauf eines Jahres hätte er bei einem Wettbewerber beginnen können. Außerdem breche die Deutsche Bank den Schutz von Firmengeheimnissen, Heaton habe Kenntnisse über sensible Informationen wie Kunden und Geldquellen von Merrill Lynch. Die Bank will nach Angaben ihres Anwalts 100 Millionen Dollar Schadenersatz.

    Die Deutsche Bank wollte sich zu dem Streit nicht äußern. Aus ihrer Abwerbestrategie macht sie allerdings keinen Hehl. Bei der Bilanzpressekonferenz Anfang Februar hatte Vorstandschef Josef Ackermann angekündigt, die Bank wolle die Krise nutzen, um Talente von schwächeren Konkurrenten zu locken. Er deutete damals an, er könne sich vorstellen, dass vor allem Mitarbeiter von Banken unter Staatseinfluss gerne zu einem Institut wechseln, das frei von politischen Einflüssen sei. Die amerikanische Regierung hat die Bank of America, die Merrill Lynch im Herbst übernommen hatte, mit 25 Milliarden Dollar gestützt. In Bankenkreisen heißt es, angeschlagene Häuser wie Merrill wehrten sich auch deswegen so aggressiv gegen Abwerbeversuche, weil sie fürchteten, dadurch weiter geschwächt zu werden.

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